IM ALTEN DAS NEUE ENTDECKEN!

Das KochKulturMuseum erforscht die Kulturtechniken des Verarbeitens, Zubereitens, Servierens und Konsumierens von Nahrungsmitteln. Seit Herbst 2020 vermittelt das KochKulturMuseum historische Küche im Rahmen von Events und Workshops.

Die Geschichte des Kochens in all seinen Aspekten steht im Zentrum der Forschungstätigkeit des KochKulturMuseums. Die Ergebnisse werden aber nicht bloß gezeigt, sondern auch verkostet – von Ihnen. Lassen Sie sich in vergangene Zeiten entführen! Wir präsentieren Ihnen spannende historische Hintergründe und amüsante Anekdoten. Die Themen wechseln, neue Angebote kommen laufend dazu.

Erleben Sie stimmungsvolle Stunden mit historischer Kochkultur!

DIE NÄCHSTEN KOCHKURSE

  • Ich weiß, ihr wartet alle auf die Bibliotheks-Neuerwerbungen vom August, samt einer Kochbuch-Review. Das Posting kommt noch, ich hatte Anfang September Covid (aber alles wieder gut).

Derweil, um die Wartezeit zu überbrücken, ein Hinweis auf ein sehr schönes Video, das @auris_lothol über unser Regency-Picknick gemacht hat. Sie war dort zu Gast (und wir hoffen, dass Sie nächstes Jahr wieder kommt). Viel Spaß damit!

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #cooking #kochen #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #regency #reenactment #larp
  • Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass das Picknick auch dieses Jahr wieder einzigartig wurde!

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
  • Die 4. im Bunde unserer Handwerkerinnen am Regency-Picknick ist Eva Tieber von @historical_needlework 

Ihre Arbeit umfasst handgefertigte Artikel, die auf Originalen aus Museen und ihrer Privat-Sammlungen basieren. Weiters arbeitet sie auch nach Originalanleitungen.

Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben.

Und wer am Sonntag keine Zeit hat, schaut einfach auf ihrer Website vorbei: www.historicalneedlework.at

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  • Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

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  • Es geht weiter mit der Vorstellung der Handwerkerinnen beim Picknick:

Saint Savoy ist eine österreichische Schuhmarke, die sich auf handgemachtes Schuhwerk im Stile vergangener Epochen spezialisiert.

Zu ihren Kunden zählen historische Tänzer, Theaterproduktionen, Reenacter, Filmausstatter und Menschen, die einen besonderen Stil in ihrer Garderobe schätzen. Saint Savoy besuchen ausgesuchte Events mit ihren Produkten - so auch unser Picknick! (Rani von Saint Savoy kann aber leider nicht vor Ort dabei sein.)

Ihr könnt sie auch nach Terminvereinbarung in ihrer Werkstatt in 1190 Wien besuchen. Weitere Infos findet ihr auch auf unter www.SAINTSAVOY.com

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  • Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830.

In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com

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  • Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

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  • Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

Fotos: @foerb.foto

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  • Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

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Ich weiß, ihr wartet alle auf die Bibliotheks-Neuerwerbungen vom August, samt einer Kochbuch-Review. Das Posting kommt noch, ich hatte Anfang September Covid (aber alles wieder gut).

Derweil, um die Wartezeit zu überbrücken, ein Hinweis auf ein sehr schönes Video, das @auris_lothol über unser Regency-Picknick gemacht hat. Sie war dort zu Gast (und wir hoffen, dass Sie nächstes Jahr wieder kommt). Viel Spaß damit!

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Ich weiß, ihr wartet alle auf die Bibliotheks-Neuerwerbungen vom August, samt einer Kochbuch-Review. Das Posting kommt noch, ich hatte Anfang September Covid (aber alles wieder gut). Derweil, um die Wartezeit zu überbrücken, ein Hinweis auf ein sehr schönes Video, das @auris_lothol über unser Regency-Picknick gemacht hat. Sie war dort zu Gast (und wir hoffen, dass Sie nächstes Jahr wieder kommt). Viel Spaß damit! #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #cooking #kochen #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #regency #reenactment #larp
3 Wochen ago
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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass das Picknick auch dieses Jahr wieder einzigartig wurde!

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass das Picknick auch dieses Jahr wieder einzigartig wurde!

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

Vielen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass das Picknick auch dieses Jahr wieder einzigartig wurde!

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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Regency Picknick 2024!

Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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Letzten Sonntag war es soweit. Viele liebe Leute kamen nach Eisenstadt ins Schloss Esterhazy, um sich ein schattiges, windgeschütztes Plätzchen zu suchen und dort die Speisen aus der Zeit um 1800 zu genießen. Dazu haben Karin und Ursula Musik aus der Zeit gespielt. Später dann wurde auch getanzt, unter fachkundiger Anleitung von Johannes.

So schön es war, hatten wir viel zu tun und zu gehen und konnten daher leider keine Fotos machen. Zum Glück haben uns @orniello_by_celefindel und Karin @leitnerdornik ausgeholfen. So können wir euch ein paar Impressionen von unserem diesjährigen Regency-Picknick zeigen.

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2 Monaten ago
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Die 4. im Bunde unserer Handwerkerinnen am Regency-Picknick ist Eva Tieber von @historical_needlework 

Ihre Arbeit umfasst handgefertigte Artikel, die auf Originalen aus Museen und ihrer Privat-Sammlungen basieren. Weiters arbeitet sie auch nach Originalanleitungen.

Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben.

Und wer am Sonntag keine Zeit hat, schaut einfach auf ihrer Website vorbei: www.historicalneedlework.at

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
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Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben.

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Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

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Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben.

Und wer am Sonntag keine Zeit hat, schaut einfach auf ihrer Website vorbei: www.historicalneedlework.at

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Die 4. im Bunde unserer Handwerkerinnen am Regency-Picknick ist Eva Tieber von @historical_needlework 

Ihre Arbeit umfasst handgefertigte Artikel, die auf Originalen aus Museen und ihrer Privat-Sammlungen basieren. Weiters arbeitet sie auch nach Originalanleitungen.

Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre.

Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben.

Und wer am Sonntag keine Zeit hat, schaut einfach auf ihrer Website vorbei: www.historicalneedlework.at

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Die 4. im Bunde unserer Handwerkerinnen am Regency-Picknick ist Eva Tieber von @historical_needlework Ihre Arbeit umfasst handgefertigte Artikel, die auf Originalen aus Museen und ihrer Privat-Sammlungen basieren. Weiters arbeitet sie auch nach Originalanleitungen. Ihr Schwerpunkt liegt dabei in der Zeit des späten 18. Jhdt., das ganze 19. Jhdt und des 20. Jhdt. bis in die 1930er Jahre. Das Accessoire, mit dem alles begann, i Dh ihr gleich auf den ersten Foto. Es ist das gestrickte Ananas-Reticule, das nach einigen Originalen aus dem frühen 19. Jhdt gefertigt ist. Diese und weitere gestrickte, gehäkelte und genähte Seiden-Täschchen aus der Zeit des Regency wird Eva beim Picknick dabei haben. Und wer am Sonntag keine Zeit hat, schaut einfach auf ihrer Website vorbei: www.historicalneedlework.at #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
2 Monaten ago
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3/9
Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

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Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt!

Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim.

Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke.

Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Wie schon letztes Jahr kommt Wellenkind zu unserem Regency-Picknick am Sonntag in Eisenstadt! Als „Wellenkind“ fertigt Katharina Lehrkinder seit 2006 individuelle Hüte. Mittlerweile hat sie sich auf historische Kopfbedeckungen bzw. Repliken spezialisiert, sie fühlt sich aber auch bei Spezialanfertigungen auf Maß für LARP oder Gothic-Outfits daheim. Natürlich macht sie auch Reparaturen für Alltagshüte und Restaurierungen älterer Schmuckstücke. Ganz besonders seien euch ihre Workshops ans Herz gelegt. In ihrem Atelier in Baden kann man mit ihr Hüte bauen. Die Workshops sind das ganze Jahr individuell buchbar, mit einer Mindestanzahl von 3 Personen. #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
2 Monaten ago
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4/9
Es geht weiter mit der Vorstellung der Handwerkerinnen beim Picknick:

Saint Savoy ist eine österreichische Schuhmarke, die sich auf handgemachtes Schuhwerk im Stile vergangener Epochen spezialisiert.

Zu ihren Kunden zählen historische Tänzer, Theaterproduktionen, Reenacter, Filmausstatter und Menschen, die einen besonderen Stil in ihrer Garderobe schätzen. Saint Savoy besuchen ausgesuchte Events mit ihren Produkten - so auch unser Picknick! (Rani von Saint Savoy kann aber leider nicht vor Ort dabei sein.)

Ihr könnt sie auch nach Terminvereinbarung in ihrer Werkstatt in 1190 Wien besuchen. Weitere Infos findet ihr auch auf unter www.SAINTSAVOY.com

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Es geht weiter mit der Vorstellung der Handwerkerinnen beim Picknick: Saint Savoy ist eine österreichische Schuhmarke, die sich auf handgemachtes Schuhwerk im Stile vergangener Epochen spezialisiert. Zu ihren Kunden zählen historische Tänzer, Theaterproduktionen, Reenacter, Filmausstatter und Menschen, die einen besonderen Stil in ihrer Garderobe schätzen. Saint Savoy besuchen ausgesuchte Events mit ihren Produkten – so auch unser Picknick! (Rani von Saint Savoy kann aber leider nicht vor Ort dabei sein.) Ihr könnt sie auch nach Terminvereinbarung in ihrer Werkstatt in 1190 Wien besuchen. Weitere Infos findet ihr auch auf unter www.SAINTSAVOY.com #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
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Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830.

In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830.

In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com

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Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

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Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830.

In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com

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Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten.

Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830.

In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com

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Bei unserem Regency-Picknick am 25.8. im Schloss Esterhazy werden uns wieder Handwerkerinnen beehren, die Ihre Waren feilbieten. Als erste zeige ich euch Fotos von Orniello bzw. ihrer Ware. Lydia, so heißt Orniello mit bürgerlichem Namen, ist Archäologin und stellt Schmuck-Repliken her. Ihr Zeitraum reicht von ca. 2.000 v. Chr. Bis 1830. In Eisenstadt wird sie vor allem ihre reiche Auswahl an Regency-Schmuck dabei haben. Für mehr Infos schaut auf ihrer Website vorbei: orniello.com #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
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6/9
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

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Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
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Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

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Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

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Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli

Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor:

Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017.

In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint.

Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um.

Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener.

Weitere Neuzugänge:

Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009.

Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985.

Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880.

Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998.

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juli Unsere Bibliothek wächst weiter, unaufhaltsam. Ihr könnt übrigens gerne bei uns einen Blick in die Bücher hinein werfen. Aus den Zugängen im Juli stellen wir euch heute vor: Peter Breuer, Kochtagebücher von 1781-1957, Hamburg 2017. In diesem großformatigen Buch stellt Peter Breuer seine Sammlung an sog. Kladden vor, also handgeschriebenen Kochbüchern, wie ihr sie vielleicht auch noch von euren Großmüttern zu Hause stehen habt. 15 von 75 Exemplaren seiner Sammlung stellt er in mehreren doppelseitigen Fotografien vor, danach sind einige der Rezepte aus den jeweiligen Büchern transkribiert. Kochtagebücher nennt er diese Handschriften, weil Breuer an der jeweiligen Zusammenstellung sowie den eingelegten Blättern viel über das tägliche Leben der Autorinnen zu lernen meint. Leider führt er dies nicht näher aus. Stattdessen müssen wir uns mit zwei kurzen Einleitungstexten begnügen, die recht oberflächlich-nostalgisierend gehalten sind. Das ist schade, aber nachvollziehbar, wenn man weiß, dass Peter Breuer seit 1990 als Konzeptioner und Texter für Designbüros und Agenturen tätig ist. Das sieht man dem Buch nämlich an. Optisch von vorne bis hinten mit großer Geste komponiert, setzt das Layout das Konzept mit den ebenso haptischen wie eleganten Fotografien stimmig um. Das ist auch die Stärke des Buches: Es macht Freude, es in die Hand zu nehmen, sich die Fotos anzusehen und seine Sütterlin- oder Kurrent-Kenntnisse ein wenig zu trainieren. Es ist ein Blickfang, zum Durchblättern, für den Zeitvertreib. Und zwar ein gelungener. Weitere Neuzugänge: Ludger Fischer, Kleines Lexikon der Küchenirrtümer, Frankfurt/Main 2009. Rolf L. Temming, Vom Adel köstlicher Käse. Geschichte und Geschichte. Herstellung, Sorten und Rezepte, München/Luzern 1985. Sophie Wilhelmine Scheibler, Allgemeines deutsches Kochbuch für alle Stände, Leipzig 1880. Christoph Wagner, Die Wiener Küche, Frankfurt/Main 1998. #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
2 Monaten ago
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7/9
Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

Fotos: @foerb.foto

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

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Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

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Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

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Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like!

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Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy!

Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen.
Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen.
Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war.
Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen.
Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird).
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Das große Jane Austen-Picknick im Schloss Esterházy! Am 25. August laden wir euch zu unserem diesjährigen Jane Austen-Picknick nach Eisenstadt. Auch dieses Mal werden wir euch feine Picknickkörbe zusammenstellen, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Rezepte von Martha Lloyd, Jane Austens bester Freundin sind dabei eine unserer Quellen. Martha Lloyd (1765-1843) kannte Jane Austen schon seit ihrer Kindheit, eine Zeit lang bewohnten sie sogar das selbe Haus. Auch nach dem Auszug der Lloyd-Familie blieben Jane und Martha weiterhin in engem Briefkontakt. Diese Briefe existieren heute noch und erzählen uns viel über den Menschen Jane Austen. Anfang des 19. Jahrhunderts zogen die beiden Familien nach dem Tod von Jane Austens Vater und Martha Lloyds Mutter wieder zusammen. 1809 übersiedelten sie schließlich in ein eigenes Cottage in Chawton, in dem Martha auch noch lebte, nachdem Jane 1817 gestorben war. Schlussendlich wurde Martha dann selbst eine Austen. Die Frau von Jane Austens Bruder Frank verstarb und heiratete einige Jahre darauf die mittlerweile 62-jährige Martha. Nach einer Erbschaft zogen sie auf ein wunderschönes Anwesen und Martha wurde zu Lady Austen. Von der Zeit in Chawton Cottage ist das sorgsam geschriebene Haushaltsbuch von Martha erhalten, in dem sie Rezepte von sich und befreundeten Köchinnen sammelte. Wir haben sehr viele diese Rezepte für unsere Regency-Picknicks ausprobiert und ausgewählt. Mit Himbeeressig, Rose Pie und Veilchensulz wird uns ganz blumig werden (ohne dass uns blümerant zumute wird). Im Privatgarten des Schlosses @esterhazy.at sucht ihr euch ein schattiges Plätzchen und genießt den Nachmittag bei gutem Essen, Trinken, Musik und Tanz – ganz Jane Ausen-like! Fotos: @foerb.foto #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
3 Monaten ago
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8/9
Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

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Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

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Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

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Bibliotheks-Neuzugänge im Juni

Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken.

Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor:

Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024.

Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“.

Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung!

Weitere Zugänge (u.a.):

Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996.
Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935).
Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007.
Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage).

#kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
Bibliotheks-Neuzugänge im Juni Unsere Bibliothek wächst beständig. Wir sammeln nicht nur historische und neu erschienene Kochbücher, sondern auch Literatur über Kochen, Essen und Trinken. Aus den Neuzugängen im Juni stellen wir euch heute vor: Walter Schübler, Vom Essen zwischen den Kriegen, Wien 2024. Der Autor veröffentlicht hier Artikel, Essays und Glossen über Essen und Trinken aus der Zwischenkriegszeit. In 30 Kapiteln, von „Blattsalat“ über „Die Gesetze der Geselligkeit“ bis zur „Kulinarischen Gleichschaltung“ hat er diese Texte sonst unkommentiert zusammengestellt. Durch „hundert Jahre alte Texte [schaut er so] auf das heute Zuhandene“ und das, wie der Autor im Vorwort weiters schreibt, „umwegig und abschweifend“. Obwohl es in den Texten über die Ernährung geht, erfährt man viel über die Zeit im Allgemeinen. „Grüner Salat schmeckt am besten, wenn er nicht schön aussieht.“ Empfehlung! Weitere Zugänge (u.a.): Jutta Stammhammer, Mehlsuppe und Hummercocktail, Wien 1996. Hans Kaiser, Gesegnete Mahlzeit, Berlin o.J. (um 1935). Eleonor Friedrich u.a., Malzeit, Wien 2007. Katharina Prato, Haushaltungskunde, Graz und Wien 1910 (9. Auflage). #kochkulturmuseum #kokumu #imAltendasNeue #eggenburg #geschichte #history #kochen #cooking #kochkurs #workshop #mittelalter #medieval #renaissance #barock #baroque #steinzeit #stoneage #neolithic #viktorianisch #victorian #regency #reenactment #larp
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